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Rudolf Wagner

Heute wieder über Österreich zu sehen: angebliche „Polarlichter“.

Doch wer sich ein wenig mit Physik beschäftigt, weiß:
das passt nicht.

Echte Polarlichter entstehen, wenn Sonnenwind-Partikel ins Magnetfeld eintreten, in die oberen Atmosphärenschichten gelenkt werden und dort auf Sauerstoff und Stickstoff treffen.

Das passiert meist in Skandinavien, Kanada, Alaska – Regionen, wo die Feldlinien offen sind.

Damit so etwas bei uns sichtbar wird, bräuchte es einen extremen Sonnensturm.
Und selbst dann sehen Polarlichter dynamisch grün und tanzend aus – nicht statisch rotviolett wie in unseren Breiten.

Also was steckt wirklich dahinter?

Die Erklärung ist unbequem:
es handelt sich sehr wahrscheinlich nicht um Polarlichter, sondern um künstlich erzeugte Lichterscheinungen in der Ionosphäre.

Programme wie HAARP, EISCAT und andere Hochfrequenzanlagen können elektromagnetische Wellen in die oberen Atmosphärenschichten schicken, dort Plasmen erzeugen und damit genau dieses Leuchten hervorrufen.

Und genau das wird uns als „Aurora“ verkauft.

Warum?

Weil es einfacher ist, die Menschen mit einem schönen Bild vom „Naturwunder Polarlicht“ ruhigzustellen, anstatt zu sagen:
„Da oben laufen Experimente mit eurer Atmosphäre.“

Es geht hier nicht nur um schöne Fotos, es geht um Manipulation des Himmels und um Ablenkung.

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen:
das ist kein Zufall, sondern ein Narrativ, das immer öfter wiederholt wird.

Die Frage ist nicht, ob es Polarlichter sind – die Frage ist:
warum wird uns diese Geschichte erzählt, und was läuft in Wahrheit über unseren Köpfen?

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