Die neueste Entwicklung in deutschen Supermärkten wie Lidl und Aldi ist ein weiterer Tiefpunkt:
Der Osterhase, ein Symbol unserer Kultur, wird nun zum Sitzhasen umbenannt. Die Konzerne rechtfertigen sich mit fadenscheinigen Argumenten – es handle sich lediglich um eine sogenannte Formvariante, ohne Bezug zu religiösen Rücksichtnahmen oder einer Abkehr von christlichen Festen. Doch diese Ausflüchte sind durchsichtig und beleidigen die Intelligenz jedes aufmerksamen Bürgers. Die Wahrheit ist: Das ist kein Zufall, sondern ein gezielter Schritt in der schleichenden Entfremdung unserer Traditionen.
Wir dürfen diesen Vorfall nicht isoliert betrachten. Er reiht sich ein in eine beunruhigende Kette von Ereignissen, die das Deutschland, das wir kennen und lieben, systematisch abschaffen. Straßenschilder in Arabisch, wie in Düsseldorf eingeführt, sind nicht bloß "Inklusion", sondern ein Angriff auf unsere Identität. Ramadan-Beleuchtung in Städten wie Frankfurt verdrängt die Weihnachtsdekoration, die seit Jahrhunderten unseren öffentlichen Raum prägt. Schweinefleisch verschwindet aus Schul- und Betriebskantinen, um angeblich "niemanden auszuschließen" – eine Kapitulation vor fremden Essensvorschriften. Und jetzt wird selbst das Osterfest, ein Kernstück unserer Kultur, durch solche perfiden Umbenennungen entwertet.
Dies ist kein harmloser Wandel, sondern eine bewusste Erosion unserer Werte zugunsten einer multikulturellen Ideologie, die uns entfremdet. Die muslimische Bevölkerung mag wachsen – doch warum müssen wir dafür unsere eigene Geschichte opfern? Die AfD warnt seit Jahren vor dieser Entwicklung: eine schleichende Islamisierung, die nicht nur unsere Lebensweise, sondern auch unsere Souveränität bedroht. Schluss mit der Selbstaufgabe! Unsere Sprache, unsere Feste, unsere Traditionen müssen geschützt werden – nicht aus Hass, sondern aus Liebe zu unserem Land